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Der winterliche Klassiker, den nahezu jeder Autofahrer im Winter schon erlebt hat.

Hier zeigt sich mal wieder, dass ein rechtzeitiges Aufladen der Autobatterie großen Ärger sparen kann.

Man kommt aus dem Haus und findet in einer Eiseskälte das im freien parkende Auto unter einer Schneedecke wieder. Nach kurzem Überlegen stellt man fest, dass der Besen und Eiskratzer im Handschuhfach liegen. Nachdem man nun mit Müh und Not, den Schlüssel in das Schloss bekommen hat und das Klacken der Zentralverriegelung hört, hat man die erste Hürde überwunden. Man befreit nun den Türrahmen, soweit es ohne Hilfsmittel geht vom Schnee. Anschließend steht das Öffnen der Türe an. Nach dem ersten Ziehen stellt man fest, dass die Gummidichtung der Türe angefroren ist. Man steht nun vor der Wahl, folgender drei Optionen:

1. Auf besseres Wetter warten – schlecht Idee, das kann dauern, man ist eh schon spät dran und muss jetzt schnellstens zur Arbeit

2. Mit den Öffentlichen fahren, welche um diese Jahreszeit überfüllt sind und eher an einen Krankentransport erinnern – Nein, keine Lust auf Grippe und dafür noch was bezahlen zu müssen.

3. Nochmals mit mehr Kraft an der Tür ziehen (viel hilft viel), mit der Hoffnung, dass die Gummidichtung nicht beschädigt wird und abreißt. – Könnte gehen, man muss in extremen Situationen eben Opfer bringen.

„Wenn Gewalt nicht hilft, hilft mehr Gewalt“, nach diesem Motto entscheidet man sich kurzerhand für Option drei und reißt mit aller Kraft die Tür auf. In diesem Augenblick erkennt man schnell, dass man vor dem Öffnen der Tür doch nicht den gesamten Schnee über der Tür weggewischt hat und eine schöne Brise auf dem Sitz gelandet ist. Genug, dass gefühlt der halbe Sitz bedeckt ist. Naja, ist ja nur Schnee, der dann aber auch schnell zu Wasser wird, wenn man sich in das Auto setzt und zum Handschuhfach beugt, um die erhofften Hilfsmittel zu greifen. Die Glücklichen unter uns, haben vorgesorgt und finden tatsächlich einen Eiskratzer und einen Besen vor. Der Kratzmarathon kann nun beginnen. 5 Minuten später, mit nasser Hose und nicht mehr spürbaren eingefrorenen und schmerzenden Fingern setzt man sich ins Auto. Die Angestellten unter uns, freuen sich noch über nasse Füße, denn schließlich hat man keine Schneewanderung geplant und dementsprechend „nur“ die schicken Schuhe fürs Büro angezogen.

Nachdem man nun die Tür geschlossen und die Hilfsmittel verstaut hat, startet man den Wagen. Besser gesagt, man versucht den Wagen zu starten. Denn dieser zeigt nur ähnlich viel Motivation anzugehen, wie ein verkaterter Langschläfer am Montagmorgen beim  Aufzustehen.

Der Anlasser heult vor sich hin, jedoch hört man schon, dass es nicht ausreicht, den Wagen zu starten. Da fällt einem noch ein, dass man doch die Batterie laden wollte. Dem Geräusch nach steckt nach jedem erneuten Startversuch weniger Energie zur Verfügung. Das Fahrzeug nähert sich langsam der ewigen Ruh. Nachdem man nun ohnehin schon zu spät war und durch die Kratzaktion insgesamt 10min verloren hat, wird es an diesem Tag nichts mehr mit dem pünktlichen Erscheinen in der Arbeit. Hier helfen nun nur noch nette Mitmenschen mit einem Starterkabel*. Beliebt macht man sich zur Winterszeit auch, wenn man ein Power Pack*, auch bekannt als mobile Starthilfe oder Starthilfeboosters, zur Hand hat und den armen verzweifelten Fahrern und Fahrerrinnen aushilft, die ihr Auto nicht gestartet bekommen. Natürlich ist so ein Powerpack auch für den Eigengebrauch ideal und die perfekte Batterieunterstützung im Winter, wenn man nicht gerade auf andere angewiesen sein möchte oder evtl. in ländlicheren Gegenden wohnt, wo man nicht alle paar Minuten mit einer helfenden Hand eines anderen Fahrers rechnen kann.

Eine weitere Alternative in so einer Situation sind die „Gelben Engel“ des ADAC. Die meisten Einsätze finden im Winter tatsächlich aufgrund von zu schwachen oder defekten Autobatterien statt. Wer ADAC-Mitglied ist, kann in diesem Fall mit schneller und unkomplizierter Hilfe rechnen. In den meisten Fällen kann das Fahrzeug über einen Starthilfebooster* gestartet werden. Sollte das nicht funktionieren, gibt es auch noch die Möglichkeit direkt vor Ort eine Ersatzbatterie zu erwerben.

Es gibt somit keinen Grund zu verzweifeln, eine Lösung gibt es immer!

Ich habe euch nochmals alle Artikel zusammengestellt, die ihr benötigt um sicher durch den Winter zu kommen. Zusätzlich habe ich separate Artikel erstellt in welchen die Besten Starthilfegeräte (Powerboosts) und Überbrückungskabel vorgestellt werden.

Kleiner Tipp, egal ob Nikolaus, Weihnachten oder Geburtstag, über so ein Winterpaket erfreuen sich alle. Schließlich will man dem oder der Liebsten den winterlichen Ärger ersparen.

Hier ein Überblich über beliebte und günstige Autobatterien im Vergleich.

Ladegerät Bestseller für die üblichen Batteriegrößen

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